Brenneckes Magnetfeld-Spiegelkabine
Nach 40 Jahren Erfahrungen in der Magnetfeld-Therapie habe ich zwischen zwei pulsierenden Winkelmagnetfeldern eine spezielle Spiegelkabine in meiner Praxis bauen lassen. Die Kabine ist innen und außen komplett verspiegelt.
Die Größe der Magnetfeld-Spiegelkabine (2,10 x 2 x 2,20 Meter) eignet sich hervorragend zur Behandlung mit Magnetfeldern, während der Patient sich „ausruht“, können die pulsierenden Magnetfelder auf ihn wirken.
Die Wirkung
Der gesamte Organismus kann durch die pulsierende Frequenz und Intensität bioenergetisch beeinflusst und wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.
Die in den Zellen vorhandenen Ionen werden praktisch „im Takt“ der sie durchflutenden Magnetfeldpulsationen „gedrückt“.
In meiner Spiegelkabine durchdringen die großflächig pulsierenden Magnetfelder jede einzelne Zelle und beeinflussen somit den (Energie-)Stoffwechsel positiv. Die Spiegelung in der Kabine lässt auf eine beträchtliche Steigerung der Magnetotronwirkung und der Eigenschwingungen der Patienten schließen, die aus ihrer „inneren Panzerung“ wieder in „Normalfluss“ kommen.
Die Magnetfeld-Therapie
In meiner Magnetfeld-Spiegelkabine führe ich die Magnetfeld-Therapie bei folgenden Erkrankungen und Beschwerden durch:
- Herz- und Kreislauferkrankungen
- Durchblutungsstörungen, auch Ulcus Cruris
- Stoffwechselerkrankungen
- Neuralgien (Nervenschmerzen)
- Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (auch Rheuma)
- Pseudoarthrose
- verzögerte Wund- und Knochenheilung
- Prellungen, Zerrungen, Muskel- und Bänderrisse
- Migräne/vasomotorische Kopfschmerzen
- Bronchitis und Nebenhöhlenentzündungen (akut und chronisch)
- Hautleiden wie Neurodermitis und Schuppenflechte
(zur Verstärkung der Behandlung setze ich zusätzlich die Akupunktur ein) - Bei Bedarf wende ich zusätzlich den Mesmerschen Magnetismus und Besprechen ein.
Vor 40 Jahren hatte ich eine Hochfrequenzkammer bauen lassen, die in einem Farradayschen Käfig eingebettet war. Eine solche Hochfrequenzkammer gibt es heute noch in Niederösterreich bei Dr. Zeileis in Gallspach.
Über meine Kammer wurde 1975 von Jay Tuck im Bericht aus Bonn in der ARD im Fernsehen berichtet. Leider war das Gerät damals noch nicht dauerhaft betriebsfähig.
In der Plasmaphysik erkannte ich später Wirkungen von Magnetfeldspiegelung. In der Magnetfeld-Spiegelkammer, wo im Verhältnis geringe Energie fließt, rotiert diese; hält die Energie z.Teil im Raume fest und bewegt sich nach dem Lorentzschen Gesetz zusätzlich drehend.
Der menschliche Körper erfährt so eine vielseitige elektronische Durchströmung gleichzeitig.
Zusätzlich ist die Spiegelkabine mit Farblichttherapie ausgestatttet, die sich spiegelt. Entspannende Musik dazu, es wird durch einen Sauerstoffkonzentrator die Luft mit Sauerstoff angereichtert. Außerdem wird die Luft angefeuchtet mit speziellen spagyrischen Essenzen die im Raum vernebelt werden zum Einatmen als Ergänzung der vielschichtigen Behandlung.
So steht dem Patienten ein umfangreiches Paket zur Verfügung, wobei Akupunktur mit einem Wobbelgenerator auch noch dazugehören kann.
Die Magnetfeldgeräte sind vom Typ elecsystem vom Schweizer Hersteller GMF Corporation A.G.